Zwischenbilanz nach 2.000 Beratungsgesprächen vor den Jobcentern der Hauptstadt Seit April ist der Beratungsbus der Wohlfahrtsverbände auf Jobcenter-Tour. Die mobile Beratung wird in diesem Jahr erstmals von Land Berlin finanziert. Sie endet am 28. Oktober. Die Veranstalter ziehen nach 2.000 Beratungsgesprächen eine Zwischenbilanz. Trotz der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt in Berlin bezogen im Juli weiterhin 545.000 Berlinerinnen und Berliner Hartz-IV-Leistungen. 118.000 Arbeitnehmer und Soloselbstständige in der Hauptstadt stockten ihr Erwerbseinkommen mit Leistungen der Jobcenter auf. Vor dem Hintergrund der Wahlen zum Abgeordnetenhaus im September möchten Ihnen Vertreterinnen und Vertreter der Diakonie, des DGB und des Berliner Arbeitslosenzentrums Beispiele aus der Praxis der Jobcenter präsentieren und kommentieren. Dabei wird es auch um die Anforderungen an eine künftige Politik der Armutsbekämpfung in Berlin aus Sicht der Wohlfahrtsverbände und des DGB gehen. Eine Vertreterin der Berliner Jobcenter wird ebenfalls vor Ort sein. · Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. · Doro Zinke, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg · Lutz Mania, Geschäftsführer des Jobcenters Berlin-Mitte · Frank Steger, Koordinator des Projekts „Mobile Beratung vor den Berliner Jobcentern“ stehen vor Ort auch für Interviews zur Verfügung.
Dienstag, 16. August 2016, 11 Uhr
Kontakt:
Nina Lepsius, Sprecherin DGB Berlin-Brandenburg Weitere Informationen: www.beratung-kann-helfen.de
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