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Der Paritätische Gesamtverband informiert.
Auf Initiative des PARITÄTISCHEN äußern sich jetzt die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege gemeinsam mit den auf Bundesebene vertretenen Verbänden von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen zur öffentlich geförderten Beschäftigung.
In dem gemeinsamen Positionspapier "Mehr Teilhabe an Arbeit. Mit klaren Rahmenbedingungen einen sozialen Arbeitsmarkt schaffen" wird eine intensivere Förderung zur Integration in und durch Arbeit mit Hilfe von Beschäftigungs- und Qualifzierungsunternehmen gefordert. Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit (IDA) im Deutschen Caritasverband, der Fachverband für Arbeit und soziale Integration e.V. (EFAS) im Diakonischen Werk der EKD sowie die BAG Arbeit kritisieren hinderliche rechtliche und politische Rahmenbedingungen für eine möglichst wirksame öffentlich geförderte Beschäftigung. Die Verbände haben einen umfassenden Forderungskatalog formuliert, um diese Hemmnisse zu beseitigen und der öffentlich geförderten Beschäftigung mehr Geltung und Wirksamkeit zu verschaffen.
Die Verbände werden jetzt zügig in gemeinsame Lobbygespräche eintreten, um die Positionen zu vertreten. So sind etwa Gespräche mit dem Bundesarbeitsministerium und den arbeitsmarktpolitischen SprecherInnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag geplant.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Niermann Tina Hofmann Abteilungsleiter Referentin
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BAGFW. Gemeinsames Positionspapier zur öffentlich geförderten Beschäftigung (69.84 kB)
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