Dass eine Weiterentwicklung der Übergangskostenblätter unbedingt erforderlich ist, war auch aus den aktuellen Beschlüssen der Kommission 75 ersichtlich. Bis auf Weiteres stehen aber alle leistungserbringenden Organisationen vor dem Problem, "wie auch immer" mit den Tabellenmustern umzugehen und betriebsbezogen die gewünschten Daten aufzuliefern. Dabei muss man grundsätzlich davon ausgehen, dass sich jeweils organisations- und/oder arbeitsfeldbezogene Fragestellungen ergeben können, die zur Vermeidung von Missverständnissen auch direkt mit dem Leistungsträger nach SGB XII (SenIAS) sinnvollerweise abzuklären sind.

Inwieweit lineare, gemeinsam durch Gruppen der Leistungserbringer entwickelte Lösungen   auf dem Wege zu einer Fortentwicklung der Kostenblätter nützlich sind oder nicht, kann dahingestellt bleiben. In jedem Falle ist es "nicht unnütz", sich mit Lösungen zu beschäftigen, die von anderen sozialen Organisationen für zweckmäßig erachtet werden. Insofern ergibt sich für die Leistungsträger im Feld der Wohnungslosenhilfe die Möglichkeit, sich auch mit Überlegungen zu befassen, die derzeit im Leistungsfeld "Drogenhilfe" diskutiert werden. Gerade auch wegen der Schnittstellenzwischen Drogenhilfe und Wohnungslosenhilfe sind folgende Unterlagen abrufbar hinterlegt: ein Ergebnisprotokoll einer Arbeitsgruppe sowie Spezifikationen zur aufwandsbezogenen Betrachtung.

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